USA & Kanada 2023 🇺🇸 🇨🇦

  • Auch von uns einen herzliches Dankeschön für die grossartige Arbeit, diese Berichte zu verfassen. :thumbup:


    Wir lesen gerne Reiseberichte, viel lieber als NUR Technik. Auch die faszinierenden Bilder waren sehr beeindruckend. :)


    Wir wünschen eine schöne Heimreise und gutes Ankommen des Vogels.

    Gruss Ivo mit Anhang



    EC 8300 G 7.5t Jg.2017 EZ.2019


    Die schwärzeste Stunde hat auch nur 60 Minuten!

  • Bisher hab ich noch nie einen Reisebericht so Intensiv verfolgt wie Euren. Vielen Dank dafür und kommt gut nach Hause!


    Gruß Uwe ;)

    Gruß Uwe


    Steht Dir das Wasser auch bis zum Halse, dann laß denn Kopf nicht hängen!
    Midi Alkoven RSL7100 auf MB Sprinter 516CDI

  • Liebe Dörthe und lieber Jan,

    auch von mir ganz ganz lieben Dank für dieses wunderbare Stück Lebensgeschichte. Für mich habt ihr Euch damit unwiderruflich in die Geschichte dieses Forums geschrieben. Und gleichzeitig die Latte für Reiseberichte verdammt hoch gelegt. 😉

    Der Unterschied zu sonstigen „käuflichem“ Reisekonsum ist diese Authentizität, das ungeschminkte reale Womo-Vogel-Leben immer super aufbereitet und mit vielen schönen Bildern unterlegt. Einfach klasse. Wenn ich auch bis zum Schluss gerätselt habe, was denn die vielen Abkürzungen bedeuten 😄.

    Aber was soll ich jetzt vor den Einschlafen lesen…😫 Eigentlich müsst ihr gleich die nächste Reise planen - vllt nach Murmansk, Feuerland oder Hobart 😇. Ich wäre mir sicher, wir sind wieder alle dabei 🖖.


    Eines habe ich für mich auch gelernt, der Moment wo ihr nach Canada eingereist seid, war so ein Aha Erlebnis. Sollten wir jemals in diesem Leben über den Teich kommen würde ich wohl eine Abkürzung nehmen.


    Genug geschrieben, ganz herzlichen Dank noch mal an Deine Frau für das Ertragen des ewig daddelnden Ehemannes und kommt jetzt gesund nach Hause. Vllt sehen wir uns ja mal irgendwo im langweiligen Norden des Landes.

    Lg Thomas

  • Ich möchte mich auch bedanken für Eure interessanten Reiseberichte. Ich habe viele Verwandte in USA, es war mir aber bisher nicht vergönnt, diese zu besuchen.

    Beim Lesen Eurer Berichte war es manchmal, als wäre ich selbst dort ! Eine gute Heimreise und nochmal vielen lieben Dank.

  • Vielen lieben Dank 😊 das ihr uns mitgenommen habt 👍

    Kommt gut nach Hause und lasst eure Reise noch lange nachbrennen 🍀


    Moin,
    aus dem echten Norden😊


    Gruß Rainer


    Phoenix A 7500 RSL 8) 6,7t, Bj. 2015, LiFeYPo4 480 AH, B2B Charger 50A, FW 360L, Agile-Schaltung, 120 LPG uvm.

  • So schnell vergeht die Zeit…

    Eine gute Heimreise euch und dem Mobil und 🙏 für die tollen Berichte eurer interessanten Nordamerika Reise.

  • Mission complete! 💪

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    Liebe virtuell Mitreisende,

    auch 8 Monate Reisezeit gehen irgendwann zu Ende:

    Es ist soweit, unser PhoeniX ist im Hafen von Halifax abgegeben und wartet auf seine Heimreise.

    Und damit endet dann auch dieser Reisebericht - vom Atlantik an den Pazifik und zurück.

    Neben den großartigen Erlebnissen und Erfahrungen der Reise selbst hat es mir viel Vergnügen bereitet, hierüber in dieser Form zu berichten. Eure Rückmeldungen und Likes haben mich immer wieder gefreut und zusätzlich motiviert - danke dafür.

    Vielleicht gibt es noch eine kleine Info, wenn das Womo wieder heil zuhause und die erste Revision durchlaufen ist 🤔😉?

    Und bei Interesse den einen oder anderen Schnack, wenn man sich persönlich irgendwo trifft 🙂.

    Bis dahin viele Grüße

    (noch aus Kanada)

    Jan & Dörthe


    P.S.: Heute Morgen: Wann ist man schon mal begeistert, wenn im Alde- Panel „Gas - Fehler“ angezeigt wird? Ich war es 😉: Gastank endlich leer!

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  • Genießt die letzten Momente in der Ferne und habt eine angenehme so wie störungsfreie Rückreise. Hoffentlich hat euch euer "Ausflug " genau so viel Freude und Erlebnisse, die sich tief ins Gedächtnis einprägen, gebracht, wie es uns eine Freude war euch bei diesem Lebensabschnitt zu begleiten.

    Kommt gesund zurück in die Heimat.


    Gruß Berni

  • Es wird nochmal sommerlich: 21C+x 🙂.

    Nur das Entleeren unserer Gastankflasche wird durch das unerwartet warme Wetter der letzten Zeit zum Problem. Die Anzeige zeigt zwar schon lange „Leer“ an, aber die Heizung läuft und läuft und wir schwitzen 🫠. Die eigentlich für die letzten Tage eingeplante US-Gasflasche wird voll gefüllt beim einheimischen Stellplatznachbarn gegen eine Flasche Nova Scotia Chardonnay getauscht 😉.

    Ein halber Tag ist schnell mit restlichen Vorbereitungen und Kofferpacken verbracht.

    Am Nachmittag ziehen wir um in ein nettes kleines Hotel in Halifax-Downtown. Das Womo steht fertig zur Abgabe vor der Tür. Nur die Gasflasche ist immer noch nicht leer 🥴 - da muss die Heizung über Nacht nochmal ran 😐.

    Tipp vom Hotel: 2 Ecken weiter gibt es ein französisches Restaurant (und 10% Discount 😉). Der Tipp hat sich als Volltreffer erwiesen - lange nicht so gut und in angenehmer Atmosphäre gegessen 👍.


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  • Erneut werden wir von einem schönen Sonnenaufgang begrüßt 🙂. Gegen 10:00h brechen wir von Peggy’s Cove auf. Gut so, denn in der nächsten Viertelstunde kommen uns 12 (zwölf!) Doppeldeckerbusse entgegen. Wo die wohl hinwollen 🤔😳?

    Ein kleiner Küstentrip ist noch drin, aber dann geht es Richtung Waschanlage. Garnicht so einfach, einen Anbieter mit genügend hoher Anlage zu finden 🙄. Unser Anspruch ist eine Höhe von 12 Fuß/3,65m. Am Ende geben wir uns mit 11‘ 9“ / 3,58m zufrieden - es passt 🤪.

    Der Nachmittag wird dann mit Nachputzen, aufräumen/ausmisten etc. verbracht 🥴.

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  • Wir wachen auf mit einem wunderbaren Sonnenaufgang beim Blick aus dem „Oberstübchen“ 😉.

    Das wieder sonnige Wetter lädt ein zum Bummeln entlang der Küste: von Lunenburg über Mahone Bay und die Aspotogan Peninsula geht es bis nach Peggy‘s Cove. Eine wunderschöne Strecke die viel an schwedische Schärenwelt erinnert 🙂.

    Peggy‘s Cove mit seinem prägnanten Leuchtturm ist noch einmal ein richtiger Touristen-Hotspot. Selbst um diese Zeit parken noch etliche Busse dort. Es leert sich allerdings schnell und zum Sonnenuntergang 🌅 sind die meisten bereits wieder weg.

    Wie der Zufall es will, wollen hier auch Carina und Oliver aus OS übernachten, die wir im April in Colorado getroffen hatten. Ein gemeinsamer Spaziergang zum Sonnenuntergang und ausführlicher Plausch im Restaurant beschließt den Abend 👍🙂.

    Klar, wer sich jetzt hier trifft, will sein Womo mit dem gleichen Schiff in die Heimat schicken 🤪.

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  • Es ist Oktober, da ist wechselhaftes Wetter nicht ungewöhnlich. Nach den 3 traumhaften Tagen auf dem Cabot Trail folgen nun wieder Regentage.

    Wir fahren die Südküste des Minas Basin ab bis nach Hantsport. Es ist ablaufendes Wasser, so dass die schlammigen Uferstreifen sichtbar werden. Zusammen mit dem Regen, lauter geschlossenen CG, Aussichtspunkten und Geschäften ergäbe sich heute ein trostloser Eindruck, wenn sich nicht ab und an doch eine winzige Wolkenlücke auftäte. Wir entschließen uns Richtung Lunenburg abzubiegen. Hier ist der CG der „Handelskammer“ noch geöffnet und fußläufig zur Downtown gelegen.


    Heute steht der Stadtrundgang durch Lunenburg an. Bei trockenem Wetter mit Sonne und Wolken ⛅️ freuen wir uns, endlich mal wieder etwas Bewegung zu bekommen. Es geht mal steil bergab und dann wieder hinauf. Wir lernen eine bunte, farbenfreudige Stadt 🏘️ kennen. Wie am Namen erkennbar, waren deutsche Siedler bei der Gründung auf Einladung des englischen Königs sehr präsent.

    Läden und Lokale haben noch etliche geöffnet und es gibt natürlich nochmal eine große Kugel Eis🍦.

    Am Fischereimuseum liegt ein alter Segelschoner ⛵️, die berühmte „Bluenose II“ liegt dagegen schon eingepackt in Folie winterfest am Kai 🙄🥴.

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  • Es ist so witzig, das alles zu sehen von Dir, Jan. Wir haben Freunde, die in Truro ein Haus haben und wir sind dort auch schon überall herum gefahren.

    Es gibt also ganz viele Parallelen für uns. Nova Scotia ist ja ziemich deutsch durchsetzt, obwohl der Name was anderes vermuten lässt.

    Im damals einzigen "deutschen" Laden konnte man das geliebte Schwarzbrot kaufen und als original Deutscher auch mal den einen oder anderen Schnack mit "ur"Duetschen führen. Du hast schöne Erinnerungen geweckt, hab vielen Dank dafür! <3

  • Das Wetter zeigt sich wie vorhergesagt: den ganzen Tag Regen. Wir machen uns nochmals auf Richtung Bay of Fundy und wollen uns die „Tidal Bore“ am Salmon River in Truro ansehen (sichtbare auflaufende Flutwelle).

    Ob es klappt?

    Um 17:40h kommt eine gut 20cm hohe Flutwelle den Fluss hoch und dieser fließt danach tatsächlich aufwärts 😃😎.

    Man könnte hier übernachten, aber der nahe Hwy. lässt sich nicht verleugnen. Wir fahren 20km weiter zum Fundy Tidal Interpretive Center (cfts). Hier ist es ruhiger.


    Wie gesagt - Vorbereitung 😉: Es wird nur noch eingekauft, was auch noch sicher aufgebraucht wird. Wie passt der Gasvorrat, so dass am Ende die Tankgasflasche leer ist (Wetter ist deutlich wärmer als erwartet)? Müssen wir nochmal DEF tanken oder reicht es?

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  • Letzte Woche :mist:


    Was lese :nachlesen: ich denn dann wenn ihr nach Hause:busse_0025:

    fahrt. Es war auf jeden Fall fantastisch euch auf diese Art begleiten zu dürfen. :Danke:


    Gruß Berni

  • Wieder ein Herbsttag wie aus dem Bilderbuch 🙂. Entlang der Westküste von Cape Breton Island zuckeln wir nach Süden und genießen das gute Wetter. Kurz vor dem Canso Causeway finden wir einen schönen Boondockingplatz am Wasser 💪 (Troy, Celtic Shores Coastel Trail).


    Es lässt sich nicht leugnen: So langsam geht es dem Ende zu 🥴🙂. Die letzte Woche hat begonnen und die Vorbereitung der Rückverschiffung beginnt so langsam 😉.

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  • Besser als angekündigt: die 🔆 scheint wieder 🙂. Also los auf den berühmten Cabot Trail.

    Die Landschaft ist herbstlich bunt, einer sichtbaren Anzahl Bäume fehlen jedoch auch schon die Blätter. Je näher wir dem Meer kommen, desto schroffer wird die Landschaft. Einige Fotostopps und dann eine kleine Wanderung am Middle Head (Landzunge). Allerdings ist ein Teil des Weges gesperrt wg. „Construction“.

    Angekommen am NP CG Broad Cove gibts Kaffee, einen ausgedehnten Spaziergang zum Strand und ein wenig Housekeeping. Der CG selbst ist fast leer - Self Registration & freie Platzwahl, unsere Onlinebuchung hätten wir uns sparen können (und damit 9 CAN Online-Buchungsgebühr 😠)


    Die Nacht war frisch (5C), beschert uns jedoch einen tollen sonnigen Herbsttag. Es zahlt sich aus, die 2 Regentage in Baddeck ausgesessen zu haben 💪.

    Unser erster Abstecher am Morgen führt uns an den Warren Lake. Absolute Ruhe, Sonne, ein paar Wolken und Windstille mit Spiegelungen im See sorgen für eine phantastische Morgenstimmung 😃😃.

    Viele Stopps an tollen Aussichtspunkten mit z.T. kurzen Wanderungen und ein Abstecher zum Cabot Landing PP füllen die heutige Etappe durch den NP.

    Der Indian Summer hat seinen Höhepunkt wohl überschritten, aber der Sonnenschein führt noch einmal zu einem unerwarteten Nachklingen 🙂🙃 und zusammen mit der wieder mal beeindruckenden Landschaft wandert dieser Tag so in die Highlightliste unserer Reise 👍.

    Er endet am Ausgang des NP im Cheticamp CG.

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  • Der erste Blick aus dem Womo-Fenster beschert uns einen herrlichen Sonnenaufgang. Als heutiges Ziel wird Cape Breton Island definiert. Entgegen sonstiger Gewohnheit nutzen wir den Trans Canada Hwy und kommen ohne viel Verkehr zügig voran. Hinter dem Canso Causeway in Port Hastings stoppen wir natürlich am VC für Infos über die Insel.

    Schon am frühen Nachmittag sind wir dann entlang des Bras d’Or Lake am Cabot Trail CG kurz vor Baddeck angekommen. Hier machen wir für 2 Nächte Station.

    Nicht nur das dieser Platz von einer deutschen Familie geführt wird, nein auch die Womo-Nachbarn mit Licence Plate aus Maryland freuen sich, mal wieder deutsch sprechen zu können 😉.


    Es regnet die ganze Nacht und den ganzen Tag. Es ist der erste Tag auf dieser Reise, an dem wir das Wetter einfach aussitzen. Wir verlängern um 1 Nacht und bleiben auf dem CG. Ab Mittwoch soll die Sonne wieder rausgucken und dann geht’s auf auf den Cabot Trail 💪.


    Das Wetter hat es über 7 Monate super gut mit uns gemeint, da kann man auch mal 2,5 Regentage aushalten (außerdem will uns der Wettergott bestimmt nur schon mal an Zuhause gewöhnen 🙄).

    Städtetour im Regen kennen wir ja 😉. Beim Besuch des Alexander Graham Bell Museums in Baddeck stört es sowieso nicht. Eine tolle Ausstellung mit einer Menge neuer Erkenntnisse. Bell hat viel mehr erfunden, als nur das Telefon.

    Der CG-Chef empfiehlt uns bei der Rückkehr einen trockeneren Platz. Beim Umparken kommt dann erstmalig die Hinterachsdifferentialsperre wirkungsvoll zum Einsatz 💪😃.

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  • Zurück auf „Los“ 🙄

    Die Nacht am VC in Wood Islands war regnerisch, aber angenehm ruhig. Die ausgewählte 2. Morgenfähre läuft pünktlich am 1km entfernten Fähranleger ein. Um kurz nach 10:00h steht das Womo in der Pole-Position auf dem Fahrzeugdeck und wir haben einen warmen & trockenen Logenplatz auf dem oberen Aussichtsdeck. Es geht aber nicht los und plötzlich kommt die Durchsage: „mechanisches Problem im Antrieb der Fähre, alles wieder ausladen“ 😳.

    Etwas chaotisch werden alle Fzge. wieder rausbugsiert und wir lernen „dies ist das einzige Schiff und keiner kann sagen, wann es wieder fährt (heute, morgen ??) und außerdem stürmt es stark 🤔🥴. Im VC kommen wir nach wohl 30Min. eine Verbindung zur Hotline und können zumindest die Rückerstattung des Fährpreises beantragen.
    Und dann im Sturm 120km zurück zur und über die Confederation Bridge (Sturm ist weniger aufregend als befürchtet 😉)

    Nach insgesamt 320 zusätzlichen KM stehen wir um 18:00h dort, wo wir eigentlich um kurz vor Mittag sein wollten: in Pictou in Nova Scotia.
    Nach 2 geschlossenen Provincial Parks finden wir Unterkunft auf dem Harbour Light CG. Der Chef dieses Dauercamper-Platzes kommt aus der Garage. Er freut sich über europäische Besucher und weist uns einen Platz mit toller Aussicht über die Bucht zu. Kosten: „Take it as Xmas - no cost for you today“ (Dusche & Wifi inkl.) 👍😃

    … und ein toller Sonnenaufgang am Morgen 🙂

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  • In der Nacht hat es geregnet, aber am Morgen lugt ab und an die Sonne durch die Wolken. Also gondeln wir noch ein wenig weiter entlang des Gulf Shore Parkway. Es wird regnerischer und dies ist dann der ideale Tag für einen Stadtbesuch in Charlottetown, der Hauptstadt von PEI.

    Diese nette Kleinstadt (36000 Einw.) hat viele historische Gebäude, ein Kreuzfahrtschiff im Hafen und ein wieder einmal sehr hilfsbereites VC. Die Fähre für morgen kann mit RV nur telefonisch gebucht werden - dies erledigt Lisa im VC für uns 👍🙂.

    Selbst hier in der Hauptstadt werden Ende Oktober alle Tourismusbürgersteige hoch geklappt 🙄. Aber für das ersehnte Lobster-Roll für Dörthe und ein leckeres Eis finden wir noch Quellen 😉.

    Im Feierabendverkehr schwimmend geht es dann nach Wood Islands zum Fähranleger.

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