Hallo Regina und Stefan,
Willkommensgrüsse von d' rauhen Alb
Ilo & Alex
Hallo Regina und Stefan,
Willkommensgrüsse von d' rauhen Alb
Ilo & Alex
Die Links zu den Videos findet Ihr auf einem wirklich langsamen Webserver unter
Ihr kennt das ja: rechte Maustaste, wiedergeben oder speichern unter....
...und leider ist MP4-Video nicht gleich MP4-Video, manche müssen leider runtergeladen und extra angeschaut werden
Was lange währt, wird endlich gut.
Zum Fahrsicherheitstraining am 5. Oktober 2023 beim ADAC Nordbayern in Schlüsselfeld
Im dritten Anlauf hats geklappt, dass der Verein es schaffte, ein Fahrsicherheitstraining für Wohnmobile zu organisieren. Es war etwas spannend das Training zu organisieren, letztendlich schloss sich kurzfristig ein Morelo dem Training an.
In der von Andreas gegründeten WhatsApp-Gruppe Fahrsicherheitstraining wurde bereits vorab diskutiert, ob man besser mit leeren oder vollen Tanks antreten sollte. Ebenso, wieviel der sonst üblicherweise mitgeführten Ladung man am besten daheim lasse. Letztendlich setzte sich doch die Einsicht durch, dass wir so am Training teilnehmen, wie wir auch auf Reisen sind. Denn so bilden wir die Realität in Gefahrensituationen ab. Und genau das wollten wir ja üben. Auf dem Morelo-Stellplatz wurden dann noch letzte Arbeiten zur Stabilität durchgeführt.notwendigeschnellreparaturen.jpg
Pünktlich um 8:00 Uhr morgens waren wir auf dem Parkplatz vor dem ADAC und wurden von Fr. Rilli empfangen und in die wichtigsten Regeln eingeführt. Wie keinen Alkohol nehmen, nicht Albern, was versichert ist und was nicht.
Im Schulungsraum empfing uns unser Trainer Steffen Zahradka, er bat um eine kurze Vorstellungsrunde, auch zu den Erfahrungswerten im Umgang mit grossen Fahrzeugen - also unseren Vögeln. Danach kam, wie sich das gehört und insbesondere bei grossen Fahrzeugen mit einem Gewicht um die 7,5to Gesamtgewicht wichtig ist, die Theorie. Zusätzlich durften wir unsere Vögel einschätzen, was die reinen Bremswege auf trockenen und glatten Strassen betrifft. Alle haben die Autos bei trockenen Strassen weit unterschätzt – die Bremswege von so schweren Autos sind um Klassen kürzer, als jeder vermutet hatte. Dasselbe galt auch für die glatten Fahrbahnen. Aufgerufen wurden hier Bremswege -nicht Anhaltewege- bis zu 70m aus 50km/h. Wichtig ist auch, dass alle Fahrzeuge ab 3,5to beim Rechtsabbiegen Schrittgeschwindigkeit fahren müssen.
Anschliessend fuhren wir auf die erste Übungsfläche und stellten uns für praxisnahe Theorie auf: Spiegeleinstellen. Sofern es technisch geht, wird der untere, meist grosse, Spiegel so eingestellt, dass er den Bereich neben dem Fahrzeug abbildet. Soweit nach vorne ausgerichtet, wie möglich, damit der tote Winkel so klein als möglich wird. Im Idealfall spannt man dann auf dem Boden mit Hilfe des Beifahrers eine Schnur von Auto weg nach aussen, dass sie im unteren Spiegel gerade noch zu sehen ist. Den oberen, kleineren Spiegel stellt man dann so ein, dass er die Schnur gerade noch sieht – somit wird der Bereich ausserhalb des Autos rechts und links angezeigt. Den Fussgängerspiegel stellt man so ein, dass die gesamte Front des Autos unten gerade noch sichtbar ist. Vorteile dabei haben heute die Kameraspiegel, die die toten Winkel sehr gut abbilden. Unser Trainer, er heist Steffen, demonstrierte dann auch den toten Winkel hinter unseren Vögeln. Er stellte sich an der Ecke hinter einen PhöniX und lies diesen nach vorne fahren. Selbst nach 60m Distanz war er für den Fahrer nicht zu sehen.
Anschliessend wurden wir an vier Stationen in die Übungen eingewiesen:
Das wurde in eigener Regie umgesetzt, jeder suchte sich aus, was gerade frei war und übte. War für die nicht mitfahrenden Ehefrauen lustig anzusehen.
Nach dem erfolgreichen und durchaus lustigen und spannenden Üben kam die wohlverdiente Mittagspause. Diese haben alle unterschiedlich genossen. Die Dashcam in meinen PhöniX hats aufgezeichnet.
Danach ging es zur Bremsstrecke. Das ist ein grosses Teerfeld, welches einen kleinen Anlaufhügel hat, sehr breit und noch viel länger ist. Es unterteilt sich in rechts und links eine trockenen Übungsfläche mit griffigem Belag. In der Mitte ist die glatte Fläche mit geringen Reibwert, welche zusätzlich durch Wasser fast wie Eis wird. Auf dieser Fläche wird dann Anhalten und Ausweichen vor der Wasserwand, Fahren durch Wasserwandgassen mit Richtungswechsel und Reaktionsfähigkeit geübt.
Als erstes machten wir Bremsproben aus verschiedenen Geschwindigkeiten auf der trockenen Strecke. Dabei kam zu Aller Erstaunen raus, dass unsere Vögel (und somit vermutlich alle LKW) mit den kurzen Bremswegen von PKWs locker mithalten, diese teilweise gar unterbieten. Da geht um Klassen mehr, als wir vermutet hatten. In diesem Bereich sind unsere Vögel also genauso gut und sicher wie PKWs
Anschliessend testen wir unsere Bremswege aus verschiedenen Geschwindigkeiten auf der glatten Fläche. Da zeigten gravierende Unterschiede im Bremsweg, welche faktisch auf die Qualität der Reifen zurückzuführen waren. Ich als Bsp hatte vorne so alte Reifen drauf, dass das Alter noch nicht so wie es heute aufgedruckt wird, dargestellt wurde. Fazit: gutes Profil auf steinharten und überalterten Reifen – extrem besch***ener Bremsweg. Der Morelo hingegen hatte was auch immer für welche Reifen drauf, er schnitt einfach verdammt gut ab. Somit kamen die meisten bei ihren Bremsproben so nach einem Drittel, spätestens der Hälfte auf der Glattfläche zum Stehen. Ich dagegen habe das Ende der Fläche mehrfach erreicht. Just jetzt, während ich das schreibe, gibt’s niegelnagelneue Reifen. Zu diesen Übungen gibt es mehrere Videos, für welche ich versuche einen Downloadlink zu erstellen. Bilder bilden das Geschehen leider nicht zu gut ab.
Beim Ausweichen an der Wasserwand zeigte sich sehr deutlich, dass wenige Km/h Differenz über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.
Und es machte einfach diebische Freuden, weil ja letztendlich nichts passierten konnte – ausser einer Scheibenwäsche. Und die Kommentare mancher Frauen sind auch recht lustig.
Etwas herausfordernder war dann der aufgebaute Reaktionstest. In einer durch Pylonen gebildeten Strecke wurde ein Hindernis aufgebaut. Ab dem Bremspunkt konnte man frei entscheiden: Rechts oder links dran vorbei. Als das alle intus hatten, bestimmter unser Trainer Steffen unvorhersehbar das „nach Rechts“ oder „nach Links“. Der nächste Schwierigkeitsgrad bestand abschliessend darin, NICHT in die vergebene Richtung auszuweichen, sondern genau dagegen. Also wenn Steffen „nach Rechts“ zeigte, musste man nach Links ausweichen und vice versa.
Die nächste Übung war Fahren im Kreis. Immer etwas schneller und dann Vollbremsung. Auch hier zeigte sich, dass unsere Vögel viel mehr können, als wir jemals gedacht hätten. Ausser bei einem (gell Micha), der wusste das, der schaffte auf der trockenen Kreisbahn immerhin 54km/h – das war sauschnell. Hier stellte sich heraus, dass die Luftfederungen im Vorteil waren. Sie gleichen die Neigungs- und Wankbewegungen des Fahrzeugs wesentlich besser aus. Und was man auf keinen Fall machen darf: Wenn das Fahrzeug über die Vorderachse nach aussen schiebt, auf gar keinen Fall mehr nach innen lenken. Bei der notwendigen Vollbremsung kommt der Moment, an dem die Vorderreifen wieder vollen Grip haben: Und dann würde das Auto nach Kurveninnen in die Landschaft schleudern. Dieser Trend zeigte sich besser beim Bremsen auf der nassen, wenig griffigen Kreisbahn. (Es gibt ein schönes Video vom Phönix-Circus).
Als Bonbon gings noch auf die Bergabstrecke – nass und schlüpfrig. Hier zeigte sich vor allem, wie hilflos an solchen Stellen die Motorbremse und der Retarder sind: Der Phönix rutscht einfach fröhlich weiter. An diesen stellen sollte man unbedingt, so die Technik es zulässt, die automatische Motorbremse abschalten. Und im Vertrauen aufs ABS einfach voll Bremsen. Und dann zeigt sich natürlich wieder, wer gute oder alte und ausgehärtete Ganzjahresreifen fährt. Unser Trainer Steffen empfiehlt, die Reifen spätestens nach sechs Jahren aus zu tauschen – unabhängig vom Restprofil oder der Laufleistung.
Zum Abschluss versammelte uns Steffen nochmals an der Trockenbremsstrecke und führte uns dramatisch vor Augen, was Restgeschwindigkeit bedeuten kann. Diese resultiert aus dem Anhalteweg, welcher sich ja aus der Reaktionszeit und dem reinen Bremsweg zusammensetzt. Leider habe ich von dem Aufbau keine Bilder oder Videos.
Gegeben sind erlaubte 30km/h in der Stadt. Steffen stellte Pylonen am Punkt des Erkennens der Gefahrensituation auf. Jetzt fuhr er mit seinem Privatwagen mit 30km/h an dieser Markierung vorbei: Beim Erkennen zählte er auf die berühmten „21“ um die Reaktionszeit zu simulieren und bremste dann voll. Sein Auto stand nach ca. 13m Anhalteweg. An die Spitze seines PKWs stellte er wieder zwei Pylonen auf. Wir mussten und an diesen Bereich stellen, und schauen, wann die Bremslichter aufleuchten werden. Dann fuhr mit 50km/h an dem Punkt des Erkennens vorbei. Seine Bremslichter leuchteten erst auf, als er fast and er vorherigen Standmarkierung vorbei war. Das bedeutet im Klartext: an der Stelle, wo er mit 30km/h vor dem Kind anhalten konnte, hatte er immer noch knapp 50km/h drauf - das wäre für das Kind einfach nur tödlich.
Ich finde, er hat uns damit sehr deutlich und sehr eindrücklich vor Augen geführt, wie wichtig es ist, sich zumindest in Ortschaften an die Geschwindigkeitsregeln zu halten.
Abschliessend gab es noch die Urkunden, eine Fragerunde und eine Stellungnahme von jedem von uns zum Erfolg des Trainings:
Alle waren rundum glücklich, zufrieden und wir hatten einiges dazu gelernt. Also ein Erfolg.
Danach fuhren wir wieder auf den Morelo-Stellplatz. Wir PhoeniXler sind dann noch zusammen ins Restaurant vom Hotel „ Zum Storchen" (****) in Schlüsselfeld gegangen. Das Restaurant hat eine hervorragende Küche mit fränkisch/ bayerischen Schmankerln und ist bekannt für Wildgerichte aus eigener Jagd. Nach dem leckeren und lustigen Abendessen gings zurück zum Stellplatz. Auf diesem hat sich dann noch eine nette und fröhliche Runde zum gelungenen Ausklang eines schönen Tages gefunden.
Alex. Bierig
Hallo Berni & Jörg
danke für Eure Hinweise.
Jetzt ist mein Vogel und seine Alde fast 19 Jahre alt, ich kann das Ventiel so gut sichtbar, wie bei Euch nicht sehen. Ich vermute, dass da ein paar Jahre Fortschritt zwischen unseren Autos liegen
Bei mir ist ein Entlüftungsschläuchlein oben auf dem Ausgleichsbehälter und im Zweifel muss ich jeden Heizkörper einzeln entlüften.
Das Wasser zeigte sich bei mir in der Toilette, als ich das Fzg von den Stützen nahm und das Heck tiefer lag.IMAG0208.jpg
Dann war das Alurohr an meinem Ausgleichsbehälter in der Garerobe nass - das Linke, wo ich die Lappen drum rum habe.
Somit steht das im absoluten Fokus - das Alurohr wird von der unteren Schlauchklemme am Gummirohr zum Behälter nicht mehr erfasst - allerdings ist der Verlust langsam: die Hälfte von dem Volumen zwischen Minimum und Maximum.
Und der Schwarze Schlauch der von unten über Oben in den Ausgleichtsbehälter führt, ist unten an der Alde staubtrocken, führt in die Alde und zum Entleerungsschlauch. Oben am Behälter ist es etwas feucht (vermutlich aber nur beim Heizungsbetrieb)
Durchsickern tut das Wasser dann in den Keller auf höhe der Kabelschelle
Und sammelt sich am Kellerboden und so wie der Vogel gerade steht, auf der Dichtungslippe der Klappe.
Ein Ventil in der Art, wie von Euch beschrieben konnte ich bis jetzt nicht finden
Ich hasse das umständliche Zerlegen der Garderobe, um halbwegs vernünftig an die Heizung zu kommen. Und mir graust vor dem Zusammenbau.
Aber an alle, die wie ich in der Garderobe dies tollen Lochbleche verschraubt haben: Bei mir waren im Laufe der Zeit jetzt gut zwei Drittel der Befestigugnsschrauben weg - ich dachte, hoffentlich gibst keinen Unfug unten an der Verkabelung.
Sie waren jedoch alle sauber eingeklemmt zwischen Aussenwand und dem Wasserohr oberhalb der Steckdose an der Wand.
Es lohnt sich durchaus, die erkenn/sichtbaren Schrauben mal wieder nach zu ziehen. Bei mir geht dadurch die Schiebetür wieder und es klappert deutlich weniger im Auto
Grüsse Alex
Fahrsicherheitstraining
Bericht
ist in Arbeit, es kam leider privat einiges dazwischen
Jetzt kriege ich kommende Woche die letzten Bilder von einem Teilnehmer
Kämpfe mit nicht eruierbaren Wasserverlust in der Heizung, ausgerechnet jetz vorm Winter
Ich denke, Mitte/Ende der Woch könnt Ihr was lesen und auch Bilder sehen
Grüsse
Alex
Hallo
wir haben Marquardt Dämpfer für unseren Vogel bei der lokalen MAN Werkstatt einbauen lassen. Toll fand ich damals, dass Marquardt die Dämpfer den Achslasten anpasste, sprich wir haben die Achslasten festgestellt dafür.
Der Einbau brachte anschliessend ein tolles und stark verbessertes Fahrverhalten.
Und einen Dämpfer: Die hinteren Dämpfer waren 3 cm länger als die Originalen. Beim aufbocken auf die Stützen ist dann ein Balg vom Stempel (Hinterachse) gerutscht: das ist sehr, sehr lauf, glaub mir. Erst dachte ich an Balgverschleiss und habe zwei neue inbauen lassen. Nach dem nächsten Balgrutscher wurde dann die Ursache gefunden: Stossdämpfer zu lang. Die bilden auch die Ausfederbegrenzung
Anstandslos gab es die neune passenden Dämpfer, lange Diskussion jedoch um die Balgtauschkosten und eine Einigung auf 50% Beteiligung.
Ich kenne Koni aus der Motorradwelt, wo sie spitze sind, Marquardts Dämpfer sind genauso gut im Ergebnis. Jedoch sollte man das mit der Länge beachten.
Gute Fahrten allerzeit
Alex.
Übrignes wurden wir aufmerksam begleitet bei unserer Aktion 8-))
Hallo Thomas, war gerade an meiner Treppe und habe nachgeschaut wie meine Stifte an der Treppe aussehen. Habe Bilder gemacht. Du meinst doch die beiden Scherstifte links und rechts an der Achse wie im Bild gekennzeichnet. Kann es in deinen Bildern nicht richtig zuordnen. Dann sehe ich bei dir die lose Mutter. Denke du hast die aufgedreht ?!
Hallo
ja und bei Thomas sind genau da zwei Stahlstifte drin, faktisch nicht mehr auszutreiben.
Wir mussten die Treppe ausbauen und zerlegen um die Stifte unter Zuhilfenahme eines 1Kg-Fäustels auszutreiben. Extra beschaffte superharte Metallbohrer im Bohrständer waren (haben aber das zur Kühlung eingesetzte Öl schön dampfen lassen) nicht in der Lage die Stifte auszubohren.IMAG7539.jpg
Ihr seht auf dem ersten Bild den Bruchdes Stahstiftes, den wir aus dem Stufenhebel (der die obere Stufe führt und bewegt) herausgeholt haben. Das ist kein Schwerstift, sondern ein massiver Stahlstift, der hart gebrochen ist. Durchmesser des Stiftes ca. 4,2mm. Und Ihr seht seht die Reste vom Stahlstift in der Antriebswelle, deren Scherstifte normalerweise abbrechen. Bei Thomas' Treppe waren an dieser Stelle keine Scherstifte verbaut.
Also musste die Antriebswelle raus, und dazu die Treppe...
Was auf dem einen Bild wie eine Mutter aussieht ist eine Art Sicherungsfeder auf dem Stift.
Thomas wird über die Aktion und die gewählte Notlösung sicher ausführlich mit vielen Bildern nach seinem Urlaub berichten.
Grüsse Alex.
Moin Alexander,
das findest Du doch hier in der Galerie…?
Hallo
danke,
manchmal bin ich einfach blind 8-((
Grüsse
Hallo miteinander
wer auf dem Pfingsteffen Wasserkopf, Fulda usw..war. Könntet Ihr mir bitte ine paar Eurer schönsten Bilder, die dann auch hier im Forum veröffentlicht würden, zukommen lassen? Bitte senden an alexander@taxi-stuttgart.de
Danke.
Grüsse
Hai
ich denke,
ich werde aufgrund Eurer Ratschläge und der Tips direkt an mich, auch die Taster-Lösung umsetzen
Grüsse
Hallo Joachim,
nein Du hattest nichts überlesen, ich habe fast alles zu Tecma im Forum gelesen und versucht nachzuvollziehen. Bei mir begann der Ausfall der Spülung schleichend. Ich hatte bisher dazu nichts gefragt. Aber gesehen, dass ich die Bedieneinheit nach wie vor problemlos kaufen kann.
Wobei die Ansteuerung der Vakuumpumpe (das Sach verschwindet also) einwandfrei klappt.
Bei Thetford Marine habe ich aber ein Dokument zu den Anschlüssen gefunden - muss mal sehen, ob man es direkt isn Archiv hochladen, fürs Forum ist das PDF zu gross
Demnach scheinen die Anschlüsse identisch zu bleiben - jedoch sind die Bilder etwas unglücklich aufgenommen, so dass ein abweichender Eindruck entsteht.
Grüsse
Hallo Joachim
was Steckerbelegungen bei Gerationswechsel von Geräten angeht, habe ich so meine Befürchtungen und teilweise entsprechende Efahrungen. Sowohl bei Hard-, wie auch Software.
Ich gehe davon aus, dass die Steuerung defekt ist, da ich einen "Mal arbeite ich, mal nicht" effekt beim Auslösen der Spülung habe. Scheint (gefühlt) ein Temperaturproblem zu sein, Je kälter, desto mehr Arbeitsverweigerung. Ich habe die Spannun am Stecker zum Ventil gemessen - keine Arbeit keine SPannung.
Die aktuelle Lösung ist: Wenn before-use erfolglos (nur Ticken des Relais zu hören) - Im Waschbecken ist eine Plastikschale mit einem Liter Volumen. Da gibts immer Wasser.
Grüsse
Hallo Toni
danke für die Tips,
werde Tecma anfragen
Grüsse
Hallo
und nochmals eine Frage zur Tecma Toilette
Es wandert bei unserem Vogel die Schaumstoffabtrennugn zur Wand heraus. Diese habe ich in den beschriebenen Ersatzteillisten nicht gesehen (oder übersehen).
Weis jemand, wo ich sowas besorgen kann oder was würdet Ihr ales Ersatz nehem?
Und am leichtesten WIE einbauen?
Grüsse
Alex
Hallo
ich denke ich bin hier genau richtig, habe auch viel interessantes gelesen, aber eines fehlt mir: das ist die PIN-Kompatibilität meiner alten Tecma Steuerung zu der Nachfolgeversion, über die Ihr hier diskutiert.
Man kann eine neue Bedieneinheit ja problemlos kaufen, da sind dann auch Kabel dran. Aber sind die genauso konfektioniert, wie die meiner alten?
ich habe auch noch dieses Magnetventil in Betrieb:
Grüsse
Alex.
Quintessenz:
Spontan nach Schottland zu fahren ist selbst im August ohne Vorplanung meisterbar.
Will man ein paar Tage im August nach Edinburgh, muss man auf jeden Fall vorplanen und Stellplätze reservieren. Sonst wird das nichts
Links fahren ist eine Gewöhnungssache – ungeschickt sind die hohen Hecken für den Fahrer in Linkskurven: Man sieht einfach nicht was kommt.
In Kreisverkehren nicht nur auf der äußersten Spur fahren. Wenn man das macht, signalisiert man allen anderen, dass man an der nächsten Abfahrt garantiert wieder rausfährt. Sonst kanns böse Überraschungen geben. Je später man aus dem Kreis ausfahren will, umso weiter innen muss man in den Kreis einfahren. Funktioniert wirklich gut. Nicht wie in Deutschland, wo viele warten bis der gegenüber Einfahrende vorbei ist. Etliche der mehrspurigen Kreisverkehre sind inzwischen Ampel geregelt. Kreisverkehre können auch auf der Autobahn auftauchen
Landstraßen sind gegenüber den deutschen Landstraßen schmäler. Die Seitenränder sind praktisch nicht befahrbar und können gefährlich sein.
Je weiter im Norden, um so mehr „single line roads“.
Viele freilaufende Weidetiere, insbesondere Schafe, daher auch viele Cattle Grids
Die Geschwindigkeitsgrenzen sind stellenweise von Deutschland abweichend.
Es ist sehr hilfreich, das Navi auf Meilen um zu stellen.
Je nach persönlichem Gusto kann sich die Mitgliedschaft in einem der beiden Camping Clubs lohnen und das Leben vereinfachen. Es gibt auch Monatsmitgliedschaften.
Je weiter im Norden, um so früher sollte man das Versorgen und vor allem das Entsorgen einplanen.
Tante Google navigiert (durchaus hartnäckig) für PKWs.
Hilfe wird oft angeboten: annehmen! Auch wenn kein Bedarf besteht.
Tanken kann etwas schwieriger sein, da auf sehr vielen Zapfpistolen Griffschutz angebracht ist.
Die APPs „park4night“ und „searchforsites“ sind hilfreich.
Gute Unterstützung für Behinderte Der Behinderte zahlt vollen Eintritt, die notwendige Begleitperson, auch wenn sie nicht im Ausweis steht, hat freien Eintritt. Ist fast überall so. (Ilona ist hochgradig schwerbehindert).
12m Busse haben durchaus Schwierigkeiten.
Das Fahren auf der North Coast Road 500 (NC 500) lohnt auf jeden Fall – viel Zeit einplanen – es gibt zu viel zu sehen und zu erwandern.
ein paar Handyaufnahmen unter: http://alex.bierigs.de/ftp/PhoeniXe/
es folgen ein paar Eindrücke unkommentiert
Inverness ist der Einstiegspunkt und auch Endpunkt der National Coast Road 500 von Schottland.
Schottland will da so was wie die Route 66 etablieren.
Wir haben am Schluss etwas abgekürzt, da wir bei den Ausflügen doch einige Zeit verbrachten und wir fix auf das Wohnbustreffen in Arnegg (Blaustein, Baden-Württemberg) wollten.
Auf dieser Route mussten wir lernen, dass Stell- und Campingplätze dünn gesät sind. Auch gibt es wenige bis gar keine grosse Städte mit Industrievierteln. Auf dem Hof des Wohnmobilhändlers, der den Spannungswandler nicht reparieren konnte, lernten wir die APPs „park4night“ und „searchforsites“ kennen. „Die APP „searchforsites“ kann einen Filter setzen, mit dem man die Farmen findet, welche auf Ihrem Gelände ein bis viele Stellplätze ohne weiteren Komfort bieten. Sie ist damit dann ähnlich dem „Landvergnügen“ in Deutschland. Da das Land hier eigentlich überall in Privatbesitz ist, ist das sehr hilfreich. Insbesondere die in D viel gehasste APP „park4night“ war in Schottland Gold wert – sie half uns nicht nur die faktisch überall ausgebuchten Stellplätze zu finden, sondern definitiv auch Ver- und Entsorgungstationen. Die Entsorgungsstationen sind für die Standardtoiletten ohne Chemie relativ dünn gesät. Die meisten Stell- und Campingplätze sind perfekt auf Chemietoiletten, Grauwasser und Versorgung mit Frischwasser eingerichtet. Einer stinknormalen Toilette trauten etliche nicht. Nun zeigte sich auch, dass Urlaub im August eben in den Ferien ist – die meisten Stellplätze waren ausgebucht oder sie hatten keine Plätze für unser „oversized motorhome“. Im zweiten Fall hätte eine Mitgliedschaft bei einem oder anderem der Camping Clubs doch noch für ein freies Eckchen gesorgt. In einem Fall wurde uns die Ver- und Entsorgung, trotz dass wir zahlen wollten, verweigert, da wir in keinem der Clubs Mitglied waren.
Insgesamt gestaltete sich die Suche nach einem Übernachtungsplatz dennoch nicht als zu schwierig, manchmal mussten wir halt etwas unruhigere Ecken nehmen oder etwas länger suchen. Wir haben auf öffentlichen/städtischen Parkplätzen, Pub-Parkplätzen, Ausflugsparkplätzen im Land, in vereinzelt zu findenden Industriegebieten und zwischendurch auf regulären Stellplätzen (die dann keine der Clubmitgliedschaften sehen wollten und dafür Cash, wohl auch nach Fahrzeuggröße, verlangt haben) übernachtet. Aufgrund der Kosten jedoch nie auf einem Rasthof für die Trucker – unbezahlbar teuer. Je weiter man im Norden ist, um so schwieriger wird das Ver- und Entsorgen insgesamt dennoch – einmal mussten wir 5 Tage ausharren und wurden dann doch etwas unruhig.
Versorgt haben wir uns auf Stell/Campingplätzen, Rasthöfen, öffentlichen Parkplätzen und einem Rugby Club! Entsorgt haben wir auf Stell/Campingplätzen oder Rasthöfen. Bei den Rasthöfen kommt es dabei überwiegend darauf an, was für einen Menschen man trifft und wie man nachfragt.
Die Briten sind insgesamt freundlicher als es oft in D zu erleben ist, definitiv wesentlich hilfsbereiter. Und die Neidkultur ist kaum ausgeprägt, viele waren begeistert von der Größe unseres Vogels, haben den Daumen hoch gezeigt und zu gewunken. Einmal sagte eine Zelterin „your home, it’s a beast“. Das Mobil hat uns aufgrund seiner Größe in viele nette Kontakte und Gespräche gebracht.
Zu den Straßen ist anzumerken, dass sie insgesamt etwas schmälere Fahrbahnen haben. Mit 2,50 Metern Breite ist man dann auf den Landstraßen häufig auf oder über dem Mittelstreifen - das jedoch veranlasst entgegenkommende LKW in der Regel nicht dazu, langsamer zu werden. Man fährt halt nochmal drei Centimeter nach links. Die untergeordneten Landstraßen (zwei-vierstellige A-Nummer) sind von der Bauart, vor allem im Norden, her nicht unbedingt gut. Insbesondere gibt es keine Randbegrenzungen, oder Randzonen, auf denen ein Rad noch halt findet. Der Teer wird bei Reparaturen einfach über die vorhandene Schicht aufgetragen. Dementsprechend bricht der Straßenrand immer wieder ab und es entstehen hässlich tiefe Löcher. In die man nicht reinfahren sollte, da kann ein Rad auch mal überraschend drin stecken bleiben. Darauf muss man schon ein Augenmerk richten.
Dafür sind die Brücken von den Durchfahrtshöhen deutlich höher. Wenn man die britischen Truck anschaut scheinen diese so 15cm schmäler, aber locker mal 4,80 Meter hoch zu sein
Im Norden sind viele Straßen sogenannte „single line roads“ da passt ein Phönix interschiedlich gut drauf, es gibt aber so alle 100 m Ausweichstellen (passing place). Und natürlich viele Cattle Grids. Und relativ wenig Verkehr.
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Frischwasser beim Rugby Club Kenilworth - Danke Jungs
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Traumhafter Campingplatz in Wick - mit einer kleinen Herausforderung - wir haben den Seiteneingan genommen.
Wick hat die kürzeste Strasse der Welt (lt Guinness Buch). Ilo markiert die Lände der Strasse (wirklich!)
Und es gibt hier den best sortierten Krämeladen (Photo mit Genehmigung des Inhabers)
Wir wollten so in etwa entlang der Ostküste Richtung Edinburgh. Unser Navi ist ein Camper-Navi von TomTom. Da stellt man die Umweltplakette, die Höhe, die Länge, das Gesamtgewicht und die zulässigen Achslasten ein. Dann passt die geplante Route. Soweit die Theorie, so ganz klappt das nicht immer. Und man darf unter keinen Umständen die Option „kürzeste Route“ wählen, das führt ins Abseits. Also haben auch wir die schnellste Route als Option. Zunächst sah es auch so aus, als ob wir östlich an London vorbeifahren würden. Doch das Navi hat in seiner Weisheit uns ziemlich durch London geführt. Wir haben EU4, das Navi weis das, es kennt auch EU5 und EU6 – aber keine Ultra Low Emission Zone, kurz ULEZ, Ich hatte da mal was gelesen, aber mir sonst keine Gedanken gemacht. Als wir Richtung London und an den Rand der Megapolis kamen, wiesen die Schilder auf die grüne Plakette hin – also das passte ja dann. Ziemlich am Kern jedoch kamen Hinweise auf eine ULEZ und dass man da und da abfahren könne. ULEZ? Was soll das und wohin will ich in dem Verkehr dann fahren. Als die Übersetzung von ULEZ zu lesen war, waren wir bereits mitsamt dem Berufsverkehr in der Ultra Low Emission Zone vom Ostteil Londons. Einmal fuhr auf die Polizei an uns vorbei, aber die wollten zu dem den Stau verursachenden Unfall.
Danach haben wir immer nur Etappen nach Karte zu Sehenswürdigkeiten geroutet.
Ich finde die britischen Hirsche als Wildwechselsymbol wesentlich authentischer als die Rehe bei uns. Dafür springen sie in Deutschland laut Schilder sowohl von rechts als auch von links auf die Straße.
Und haben dann auch deutlich romantischere Straßen gefahren.
Wir hatten unserem Navi nicht geglaubt, dass das die richtige Straße sein soll (keine Einbahnstraße). Sind sogar umgedreht. Aber, es war wirklich die korrekte Route. Glücklicherweise mit sehr wenig Gegenverkehr
Übernachtet haben wir einmal ziemlich einsam auf einem Stadionparkplatz in New Castle upon Tyne. Der Reiseführer benannte das Stadion nach seinem alten Namen, aber es war umbenannt und daher sehr schwer zu finden. Im Wohngebiet – wer rechnet schon mit sowas. Wir waren jetzt faktisch im Zonenrandgebiet zu Schottland – New Castle upon Tyne soll die nördlichste Stad Englands sein.
Dort fiel auch unser Spannungswandler aus – was blöd war, da wir damit unser Notebook nicht mehr laden konnten und offline gingen. Auch die Roller konnten wir nicht mehr laden.
Transwatt ist in UK faktisch unbekannt. Der nette Monteur in der Werkstatt meine aber, dass es „nach Strom riecht“ – sprich etwas ist verschmort
Wir sind dann ein Stück runter in den Süden und dort nach Beamish, ein historisches, voll bewohntes Dorf und großes Areal drum rum. Gelebt wird dort wie vor hundert und mehr Jahren.
Besichtigt haben wir die Produktion von (eben gerade) Zitronenbonbons.
In Edinburgh wollten wir ein paar Tage bleiben – aber wie bereits erwähnt: auch die Briten machen im August Ferien. Zusätzlich ist Edinburgh im August die Stadt der Spiele, Festivals, Künstlermärkte. Selbst im Speckgürtel darum sind alle Camping- und Stellplätze ausgebucht und überlaufen. Eine halbwegs legale Ecke haben wir nicht zum Übernachten gefunden (vielleicht auch nur halbherzig gesucht, da wir die Roller nicht verwenden konnten), also sind wir weiter.
Auf dem Übernachtungsplatz bei Tesco in Inverness. Morrison und Tesco lassen fast überall auf Ihren Parkplätzen ein Übernachten zu, wenn man zum einen etwas bei denen einkauft und zum anderen sich an den Rand stellt. Man sollte aber unbedingt den Marktleiter oder Sicherheitswächter fragen. Mit einer Einkaufstüte vom jeweiligen Markt in der Hand.
Und wir machten zwei interessante Beobachtungen…
Zum einen ist Aldi wohl spürbare Konkurrenz von Tesco (nicht Morrison, der sich eher auf EDEKA-Niveau bewegt).Und abends sind leergekaufte Regale die Regel – es wird nicht mehr nachgefüllt.
bei dieser romatischen Strasse haben wir dem Navi nicht geglaubt, es stimmte aber
Aus diesem Parkplatz, fast ganz für uns, ist der Spannungswandler ausgefallen. So konnten wir weder die Roller noch das Notebook laden.
Besichtigung der Bonbonfabrik in Beamish und Fahrt mit einem Leyllandt von 1947
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Auf einem Parkplatz bei Tesco's, Beweis für Aldi's Konkurenz und abends werden Regale nicht mehr aufgefüllt. Wer zu spät kommt,kriegt nichts mehr
griesgrämig in Inverness
Schottland mit dem PhöniX; August 2022
Irgendwann hatten wir beschlossen, dass wir den ganzen August in die Bretagne fahren. Dann las meine Frau Ilona im Reiseführer, dass die eine Hälfte Frankreichs im Sommer ans Mittelmeer fährt und die andere Hälfte in die Bretagne. Und damit die Bretagne ziemlich überfüllt ist.
Also überlegten wir und beschlossen nach England zu fahren, daraus wurde dann Schottland.
Dass die Briten auch im August Schulferien haben, haben wir nicht bedacht. Und die Briten machen wie die Australier leidenschaftlich Camping: Zelten, Wohnwagen und ganz viele Wohnmobile… aber wir haben das schnell bemerkt.
Vorbereitend für Großbritannien haben wir lediglich nachgelesen, wie das mit dem über Nacht Stehen ist. Die Hinweise auf Mitgliedschaft in einem der beiden großen Campingclubs haben wir ignoriert (https://www.campingandcaravanningclub.co.uk/) & (https://www.caravanclub.co.uk/)
Wir haben die Fähren gebucht und sind einfach losgefahren. So wie man das mit einem Reisemobil eben machen kann.
Natürlich haben wir schon einiges vorbereitet:
Den Kühl- & Gefrierschrank gut gefüllt. In Großbritannien (GB) sind Lebensmittel ziemlich teuer. Gaaanz wichtig: Knabbersach. Und für lange Stunden ein paar Spiele.
Beim Start zu einer Tour kommen wir immer an einer Wertstoff & Müllsammelstelle vorbei und fahren dort auf die Waage
8.327 Kg Gesamtgewicht, also noch 377Kg zu ladbar: Ilona und ich, Wasser und Diesel voll, zwei Elektroroller, Lebensmittel und Getränke, Klamotten, Ersatzkanister, dritte Gasflasche, diverses Werkzeug und Reparaturzubehör
Die Fahrstecke bis nach Calais führte uns durch drei Länder: Deutschland, Belgien und Frankreich. In Belgien ist die Autobahn schmerzhaft schlecht. So in etwa wie früher die A8 Stuttgart-Karlsruhe. Nachdem wir in Großbritannien auch immer wieder auf derart schlechten Straßen gefahren sind, haben wir Luft aus den Reifen gelassen (weicher gemacht) und die Dämpfer anders eingestellt. Ist insgesamt ein angenehmes Fahren jetzt. Übernachtet haben wir in einem x-beliebigen Dorf in Belgien an der Durchgangsstraße auf dem Parkstreifen.
In Calais (und auch Dover und sicher sonst auch überall) ist der Fährbetrieb sehr gut organisiert. Was man jedoch machen sollte, als Urlauber bei den PKWs mit auf die Spur. Sonst landet man bei den gewerblichen Überfahrern und benötigt ein en verständnisvollen Zöllner, der einen durch und danach auf die PKW-Spur fahren lässt. Klappt aber auch.
Verpflegung, in England ist das Essen teurer
Sehr wichtig: Nachsach
Und Abends zum Entspannen noch etwas Spielen
8.327 Kg voll aufgerüstet, hat noch Luft auf die 8,8 to
schöne Vollmondnacht irgendwo in Belgien
Zufahrt zur Fähre und natürlich die berühmten Kreidefelsen
Hier lebt der Hirsch noch...
...P.S.: Scheiß auf eine evtl. Sprachbarriere. Alles nur in euren Köpfen.
Ja und nein.
Mit dem PKW runter bis zur Sahelzone durch Marokko wollten wir mal unbedingt zu einem Stausee (auf der Karte eingzeichnet), zum Besichtigen.
Ca 10km vor dem See war die erste Militärkontrolle: Die Marokkaner nur Arabisch und wir nur Englisch und Deutsch - kein Französchisch. Und sie konnten erkennbar nicht verstehen, wieso jemand zu einem Stausee um ihn anzugucken will
Es hat mit viel Handzeichen geklappt. Der Soldat musste mit uns mitfahren (Im Sommer ist es in Marokko heiss, hat wenig Wasser udn es wird sehr selten geduscht) und half uns durch die weiteren Kontrollen. So ein Stausee ist militärisches Hohheitsgebiet und man war über uns nur bedingt erfreut.
Die Techniker dagen fandens megageil, das jemand zu ihrem Staudamm kam - und die Unterhaltung klappte so leidlich mit dem arabischen Englisch...
Das andermal haben wir Ärger (wegen unwissendem Fehlverhalten) kurz vor Marakesch bei einer Verkehrskontrolle gehabt: Es war klar, dass der Polizist stinkesauer war - Körpersprache ist international. Auch hier: der Polzist nur Arabisch und wir nur Deutsch oder Englisch... Irgendwann wollte der die Dokumente oder so was. Wir haben uns dann entschieden ihm absolut ALLES an Unterlagen zu geben und KEIN Bakschisch reinzulegen.
In dem Gesicht des Polizisten stand klar geschrieben: Was soll ich mit dem Scheiss?. Er ging zum Streifenwagen, unterhielt sich mit seinem Kollegen, kam zurück und warf uns alles mit abgrundtiefer Verachtung ins Fahrzeug rein. Wir folgten Aufforderung zum Weiterfahren.
Leid tat mir der Fahrer des nachfahrenden Fahrzeuges - der war Marokkaner und wurde von dem Polizisten sprichwörtlich auseinandergenommen...
Also rudimentäre Sprachkenntnisse können schon hilfreich sein.
Grüsse
Hallo Harald, wie sicherst, befestigst du die Ersatzflaschen in der Garage ? Oder anders gefragt, was ist zulässig in Sachen Befestigung von Ersatzflaschen und was ist hier zu beachten ?
Ich als Bsp habe mir für den Ersatzkanister und die Gasflasche eine Holzkiste gebastelt. Die Spanngurte führen durch ("hochprofessionell" gefertigte) Schlitze und spannen so auch die Flaschen mit ein.
Grüsse
Danke für den Tip
Grüsse
Wow:
>Kantop Isomatten liegt im Herzen von Bitz auf der schwäbischen Alb...
Genau da wohne ich..
Mal vorbeifahren bei denen.
Grüsse
Danke für den Tip
Wir haben such von Kantop Isomatten (sogar für innen und aussen) sind echt gut! schade ist halt, dass kaum oberlicht reinkommt, wenn die matten an den hekis montiert sind…
Grüsse