Beiträge von Mc Gyver

    Hallo Roland,

    Ja, leider keine Guten. Ich schick dir eine PN


    Beste Grüße, Peter

    Also unser 5,2to kommt mit häufigen 12,8l /100km bei 80-85 km/h über die Runden. Das habe ich jeweils mit GPS über die Tankfüllung gemessen. Damit bin ich sehr zufrieden. Und es macht einen deutlichen Unterschied zu ca 100km/h, da liegen wir auch eher über 13,5l.


    Beste Grüße, Peter

    Also bei mir kann ich mit 2 Finger die Tür zu drücken und dann übernimmt die zuzieh Hilfe.

    Dito, wenn ich in der Halle die Aufbaubatterien freigeschaltet habe, kann ich die Tür auch anlegen und mit den Fingern und leichtem Druck die Tür in die beiden Verriegelungen einrasten.

    Für mich klingt das, als wär die Tür nicht sauber eingepasst. Du schreibst, da würde was abstehen. Hast du Bilder davon?


    Beste Grüße, Peter

    Hallo Tiwavo,

    Wir haben in unserem 7200RSL 2 E-Mountainbikes 29“ in der Garage.

    Das Rad meiner Frau hat Klapp-pedale und ich habe am Lenkkopf 2 Knebelschrauben eingebaut, um den Lenker einfach um 90Grad drehen zu können. Das wird mit 2 Spannbändern an die Schiene der Rückwand gezurrt. Mein E-Mountainbike schiebe ich mit abgelassener Luftgabel rückwärts daneben, stecke ein selbstgemachte Haltebrettchen auf den Lenker und pumpe die Gabel wieder auf. Hält sich dadurch von selbst an der Decke.

    Ich wollte kein Schienenhaltesystem und auch kein Regalsystem in der Garage, das ist mir zu viel und zu unflexibel. Ohne Räder hab ich die Garage komplett frei. Von einzelnen Boxen Richtung Front gezurrt und unserem Dropstitch-Kajak abgesehen. So passt neben die Räder auch noch Motorradklamotten oder was sonst noch so in die Garage muss.

    Flexibel find ich gut.


    Beste Grüße, Peter

    Hallo Thomas,

    Ich ging davon aus, dass die Strings (Reihenschaltung der Hälfte der Zellen) in den Modulen parallelgeschaltet sind. Sind sie in auch in Reihe, hast du mit deinen Ausführungen recht, dann kann man die Module in Reihe schalten und bei Abschattung hat man die Verluste des nicht arbeitenden Moduls um die zusätzlich den Spannungsabfall der Entkopplungsdioden.


    Beste Grüße, Peter

    Hallo zusammen,

    Nachdem ich fürs Motorrad ein Garmin Zumo XT gekauft habe und damit sehr zufrieden bin, haben wir uns nun auch ein Garmin fürs Womo gekauft.

    Zuerst hatten wir das Camper 780 im Auge, dann haben wir uns aber für den Nachfolger Camper 795 entschieden ( Version MT-D)

    Was neu ist:

    -DAB Empfang für Verkehrsfunk

    -Über App können Ziele eingegeben werden (ist beim Zumo XT auch möglich und sehr komfortabel)

    -Spracheingabe

    Bisher sind wir auf der ersten Tour damit und es läuft wie erwartet prima.


    Also keine Langzeiterfahrung...


    Beste Grüße, Peter

    Hallo Uli,

    Das kann ich mir gut vorstellen. Ich habe zwar auch dicke Kabel zu den Batterien verlegt, aber der relativ schnell nachlassende Ladestrom könnte mit dem Spannungsabfall nach hinten zu tun haben und ein Booster würde das ausgleichen. Der sollte dann aber sicher batterienah platziert sein. Da bin ich mal gespannt wie es weitergeht und die Erfahrungen dann sind.


    Grüße, Peter

    Moin Peter,

    das ist leider falsch. Bei einer teilverschatteten Anlage in Reihenschaltung bleibt der Strom konstant! Die Spannung bricht ein. Durch die heutigen Regler kommt es jetzt zu einem Leistungsverlust von ca. 25%.

    Bei der Parallelschaltung hast Du recht, da hast Du dann nur noch die halbe Leistung…

    Was ist jetzt besser?

    Lg Thomas

    Hallo Thomas,

    Das bezog sich auf ein Standartmodul mit 2 Zellketten, welche im Panel parallelgeschaltet sind und über Dioden entkoppelt. Das liefert dann ( Bei halber Verschattung, wenn nur eine Kette im Schatten) nur noch den halben Strom. Und das betrifft dann auch die weiteren in Reihe geschalteten Panelen.


    Im Gegensatz zu Amumot:

    Nach meiner Kenntnis ist es eben nicht so, dass sich die Spannung eines Moduls halbiert (18 auf 9V, wie er das schreibt. Wenn ich in einem Modul 2 Strings habe, die beschienen werden, bringen beide ihre Nennspannung und 2x den halben Nennstrom. Wird 1String beschattet, fällt dessen halber Strom weg und das Modul arbeitet mit gleicher Spannung aber halben Strom. Wird die andere Hälfte auch beschattet, fällt es ganz aus.

    Sind nun weitere Module in Reihe, geht nix mehr, da der Stromfluß durch das verschatttete Modul unterbunden wird.

    Daher sind wie er schreibt die Profis, eher für Parallelschaltung.


    Daher halte ich persönlich die Parallelschaltung der Panelen für effektiver. Und MPPT-Regler holt das beste aus der Anlage, egal ob Reihe- oder Parallelschaltung.


    Beste Grüße, Peter

    Hallo Thomas,

    stimmt so auch nicht...

    Bei Reihenschaltung:

    ist ein Modul (die richtige Fläche, also die linke oder rechte Hälfte und nix dazwischen) abgeschattet, ist es richtig, dass die andere Hälfte dann noch Energie liefert. Aber nur den halben Strom. Und wenn die anderen Module in Reihe geschaltet sind, entscheidet in einer Kette immer das schwächste Glied. Also bringt dann leider die ganze Kette nur den halben Strom.


    Anders kann es bei speziellen Modulen aussehen, welche mehrfach untereinander parallel verschaltet sind.

    Aber auch da würde ich auf dem Womodach eine Parallelschaltung vorziehen.

    In der Praxis steht ja mal ein ganzes Eck vom Dach im Schatten eines Baumes. Da bringt das beste Modul nix mehr...


    Aber Versuch macht gluch.


    Beste Grüße, Peter

    Hallo Joachim,

    Ich hab kein Multiplus. Bei 560Ah Lithiumbatterien, sollte es möglich sein in der Übergangszeit zu heizen. Leider ist in der Überganszeit die Sonne schon etwas tiefer am Himmel. Ich habe mit 530Wp im Moment selten mehr als 10-15A zur Verfügung. Scheint die Sonne, ist um 11ie Batterie voll, ist’s bedeckt dauerts sehr lange, oder an manchen Tagen reichts auch garnicht zur Volladung. Ich schöpfe Überkapazität mit dem Kühlschrank ab, der dann von Gas auf Batterie umschaltet.


    Ich denke Duschwasser erhitzen ist super, Heizung wird sicher schwierig.

    Da würde ich lieber die Batterien nicht dafür entladen, wenn du sonst noch viel starke Verbraucher im Fahrzeug nutzt.

    Kann ja auch mal regnen...


    Wenn ich die Beschreibung unten lese, verstehe ich Out2 so, dass diese nur durchgeschleift werden und nach Anliegen von AC in verzögert zuschalten um einen Generator leichter an seine Last zu bringen (mehrstufige Belastung freut den Moppel, ich mag ja auch nicht Vollgas ohne Kaffee)


    Hab nicht ganz verstanden was du programmieren modifizieren möchtest. Ging das nicht auch mit dem AC out1 und dahinterliegender kleiner Schaltbox?


    Auf AC out 2 gehört wohl das, was eh sinnigerweise nur über Landstrom betrieben wird.

    Ladegeräte, Kühlschrank in 230 (wenn man son Absorber wie ich hat) und wenn man nicht mit Batterien heizen möchte auch die elektrische Heizpatrone. Das klemmst du dann in deinem Fall auf AC out1.


    Beste es Grüße, Peter

    Hallo Joachim,

    Tatsächlich steht da maximale Absicherung hinter dem Multiplus 32A.

    Entweder der Multiplus kann eine deutlich höhere Spitzenleistung (ähnlich Wechselrichter, die eine Nenn- und Spitzenleistung haben)., so dass zum Beispiel im Fehlerfall Kutzschluss ein Auslösestrom fliesen kann. Dann wäre 32A sinnvoll.

    Das habe ich aber oberhalb anders gelesen. Da verstehe ich es so, dass im Spitzenlastfall der Multiplus mit seinem Wechselrichter maximal auf 29A Gesamtstrom unterstütz.

    In diesem Fall wäre ich wieder bei meiner bisherigen Einschätzung aus letztem Beitrag.

    Wenn nicht deutlich mehr als 32A fliesen können, bringt eine Sicherung bzw Leitungsschutzschalter als selbstwirkende Schutzeinrichtung nichts, außer das Gewissen zu beruhigen und man hat eine manuelle Trennstelle (wobei in diesem Fall der Multiplus mit der Begrenzung auf 29A ja den Strom darauf begrenzt und dadurch die Leitung schützt. Das hast du ja selbst auch so eingeschätzt.)


    Möchte man im Fehlerfall eine Auslösung haben, würde ich nach wie vor einen LS mit 25A verwenden.

    Und einen RCD 30mA/30A würd ich auch verbauen. Hier ist die 30mA Fehlerstromauslösung wichtig. Und den würde ich auch Gleichspannungsüberlagerungsfest nehmen. Ich bin mi4 jetzt nicht 100% sicher, denke das ist ein - mit ~ darunter. Es gab mal RCDS die hatten mit Schaltnetzteilen Probleme, weil im RCD magnetische Anteile dadurch in eine Sättigung ging und sie nicht sicher auslösten. Das ist aber schon ein paar Jahre her als ich damit zu tun hatte. Mittlerweile sollt3n die nicht mehr im Handel sein und alle dieses Symbol haben. Nur wenn noch was aus der Grabbelkiste kommt, vielleicht drauf achten.


    Beste Grüße, Peter


    Nachtrag:

    Ich glaub ich hab’s...

    Von der Landstromunterverteilung könnte ja mit 16A absichert sein und im Fehlerfall ja auch bis zum Auslösen ein deutlich höherer Strom fließen, der sich zu den 29A aufaddiert. Das hab ich nicht bedacht, weil ich die max 29A als gegeben betrachtet habe.


    Also, mach 32A rein.


    Gute Nacht, und Grüße, Peter

    Seh ich auch so.

    Bei mir ist in der Praxis doch sehr häufig eins der Module verschattet. Mit MPPT-Regegler sicher eh kaum einen Unterschied. Der einzige Vorteil unter idealen Bedingungen ist der geringere Leitungsverluste, weil auf der Zuleitung von den Modulen zum Regler die Spannung höher und der Strom geringer ist, als bei Parallelschaltung. Geringerer Strom = geringere Spannungsabfall = geringere Verluste.


    Beste Grüße, Peter

    Hallo Joachim,

    Soweit sind wir uns ja schon einig.

    Ich wollte nur drauf hinweisen, dass wenn die Stromquelle nur 29A liefern kann, es nix bringt mit 32A SL danach abzusichern, weil der Auslösestrom nicht fliesen kann. Das ist alles. Dem Kabel geht’s dann trotzdem gut.

    Wenn man einen SL einbaut, ist es sinnvoller diesen so zu dimensionieren, das er kleiner ist, als in der davorliegenden UV, gerade damit der vor dem LS in der UV auslösen kann.

    Da die LS zum auslösen je nach Charakteristik unterschiedlich schnell sind.

    Gemein haben sie, dass wenn sie mit dem 1,5 fachen des Nennstromes belastet werden, nach ca 1 min auslösen. (Bei dir wäre das ein Strom von 43A, den der Powerplus aber nicht liefert).

    Daher mein Rat, hier einen 25A LS zu verwenden.

    Nicht zu vergessen, dass hier zeitlich ordentlich Toleranz vorhanden ist. Zwischen 1,2 bis 1,4 fachen, kann’s auch mal 60 oder 120 min dauern, bis der LS thermisch auslöst.

    Es ist also nicht wie bei einem RCD, der bei 30mA Fehlerstrom innerhalb 20ms auslöst. Das ist Personenschutz und die Wirkweise völlig anders. Und wenn da 30A mit dabeisteht, ist das ebenfalls thermische gemütliche Auslösung.

    Es ist nicht so, dass ein 32A-LS bei 33A auslöst, das ist dem einfach egal. Dem Kabel allerdings auch, von daher passt das ja.

    Die Frage ist ja auch, wann denn tatsächlich diese erwarteten 29 A fliesen können. Und wenn ja, für wie lange? Irgendwann ist man ja fertig mit staubsaugen, wenn gleichzeitig die Kaffeemaschine läuft und der Herd an ist.


    Fachsimpelige Grüße, Peter

    Hallo Eugen,

    Jein...

    Das ist davon abhängig wie leer deine Batterien sind, geht es Richtung 70 oder 80% macht es nicht mehr viel aus. Der Ladestrom wird zunehmend durch die Batterien selbst bestimmt und geht zunehmend zurück. Stärkere Lima, heißt dann nicht mehr, dass dann auch mehr Strom fließt. Das trifft auf die Gel-Akkus zu.


    Wenn du eine Lima hast, die mit deinem Fahrzeug bereits an der Kannte lebt, hilft das aber schon.


    Gretchenfrage, wie hoch ist dein Ladestrom jetzt, wenn du mit halbleeren Batterien losfährst?

    Ich ab selten mehr als 30 A aber nur für ein paar Minuten, dann wird’s merklich weniger. Ich hab knapp 300Ah Gel-Batterien. Und ich hab ne verstärkte Lima mit glaub 140A.


    Wenn du Lifepo einbauen willst, bringt das mehr, weil diese viel länger stark geladen werden können. Also echt schnellladefähig sind. Das geht bei Blei oder Gel nur am Anfang.


    Ladebooster beim alten Auto, also Euro 3? Bringt vielleicht was, aber bei Lifepo ebenfalls mehr, als bei Gel, ich rüste da nix um.

    Mir hilft eine gescheite Solaranlage mehr und Verbraucher mit geringem Verbrauch.

    Im Oktober 2 Wochen Urlaub ohne Steckdose gemacht. Passt also...


    Beste Grüße, Peter

    Hallo Joachim,

    Ja, da sitztirgendwo ein Denkfehler...

    Dass sich die 2 Ströme addieren auf 29A sehe ich auch so.

    Nur, was schützt dann der 32A Schutzschalter? Bei 29A ist Schluß, mehr kommt ja nicht. Auch nicht bei Kurzschluss, da löst dann eher die 16A in der Unterverteilung aus. Un danach kommen vielleicht weiter 13A vom Multiplus.

    Im Prinzip Schütze sich das bereits vor dem 32A-Schutzschalter.

    Daher mein Gedanke bei 25A zu bleiben, wenn die mal auslöst, kannst überprüfen, ob doch mal zu viel eingeschaltet war und wieder selbst zuschalten. Vielleicht hat man ja nich immer Zugriff auf die Land-Unterverteilung.

    6mm2 kann man ja trotzdem verlegen, schadet ja nicht.


    Was wäre denn deine maximale Belastung?


    Grüße, Peter

    Hallo Joachim,

    Wenn du mit 32A absicherst, kann der Leitungsschutzschalter nicht auslösen, weil das System davor ja nur 29A liefern kann.

    Ich halte das aber auch eher für theoretisch. Eine Selekivität wird normal auch vorgesehen. Die Frage bleibt, wann du mit mehr als 16A Landstrom einspeisen kannst, wenn das überhaupt erreicht wird. Die CEE- Steckverbindung ist nur bis 16A zugelassen.

    Also 6mm2 sind sicher gut, auch wegen Spannungsabfall bei längeren Leitungen.

    Wenn du im Fahrzeug mit 25A zurechtkommst, würde ich so absichern, dann vielleicht mit B oder C Charakteristik.

    Dann kannst du kurzfristig auch 30A belasten.


    Meine NH-Sicherung mit 100A ist auch bei 1800W Dauerstaubsaugen nicht gerührt. Da sind 150A geflossen. Das nur als Anhaltspunkt.


    Beste Grüße, Peter

    Hallo zusammen,

    Ich habe andere mögliche Querschnitte für Leitungen herausgefunden und je nach Länge der Leitung wird der Spannungsabfall ( Leitungsverluste) mit herangezogen. Heißt, längere Leitung sollte deshalb höheren Querschnitt haben.

    2,5mm2 25A bei 3% Spannungsabfall 37m

    4,0mm2 40A bei 3% Spannungsabfall 37m

    Quelle: Voltimum.de

    Also brächte man bei den vermutlich geringeren Leitungslängen max 4mm2 und keine 6mm2.


    Auch ist mir nicht klar warum man mit 32A absichern soll, wenn maximal 29A fließen können.

    Wann soll der Leitungsschutzschalter auslösen?

    Es sei denn, der Multiplus kann kurzfristig höhere Spitzentströme liefern. Dann braucht man aber auch eine flinke Auslösecharakteristik „A“


    Mein Weg wäre im vorliegenden Fall, bei 2,5mm2 Querschnitt mit 25A absichern. Da kommt man auf knapp 6kW Leistung. Damit kommt man sicher gut zurecht. Zumal da eine kurzfristige Überhöhung auch möglich ist. Evtl nimmt man dann einen „B“-Leitungsschutzschalter, der ist nicht ganz so flink und im Haus auch üblich.


    Viel Erfolg beim Projekt, Peter

    Super Idee, den Lüftungspilz von passiv auf aktiv umzubauen.

    Ich habe einen SOG-Lüfter (ja ok, Kassettentoilette ist hier nicht so üblich) verbaut, der nach unten mit Aktivkohlefilter entlüftet. Das funktioniert für die Toilette prima. Für die Entlüftung der Dusche reicht mir bisher das Seitenfenster mit offenem Mini-Heki (40x40cm). So dass ich eine Lüfterlösung tatsächlich nicht vermisse.

    Aber wenn die Dachluke kleiner ist oder kein SOG möglich, sicher eine praktische Lösung und sehr schön umgesetzt.


    Grüße, Peter

    Hallo Micha,

    Bei meinem RSL ist das die Funktion die Heizungspumpe mit höherer Drehzahl laufen zu lassen.

    Schalte doch mal deine Wasserheizung ein, dreh das Thermostat hoch und lausche ob du die Pumpe hören kannst. Bei einschalten des Schalters, sollte sich die Drehzahl hörbar erhöhen.

    Die Funktion steht in der Bedienungsanleitung bei meinem PhoeniX bei der Heizung.

    Gebraucht hab ich das noch nicht, bin aber bekennende Streusalzmemme und kein Wintercamper.


    Beste Grüße aus dem Odenwald, Peter

    Hallo zusammen,

    Ich hab mal irgendwo gelesen, dass fest verbaute Gastankflaschen 20g aushalten müssen. Also das Belastung des 20fachen Eigengewichtes.

    Da erklärt sich die Befestigung mit Hakenschrauben durch den Fahrzeugboden.

    400 kg sind schwer vorstellbar, wenn man so ne kleine Flasche anschaut.

    Eine gedachte Harley Davidson E-Glide, die mit Koffern und großer Verkleidung vorne hat in etwa das Gewicht. Die wird man sicher nicht an einem Möbelschränkchen schrauben wollen. Weder mit Dübel, noch mit M5- Schrauben.


    Beste Grüße aus dem Odenwald, Peter

    Hallo zusammen,

    Motorbremse kann auch eine Abgasbremse sein, da bremst der Motor, weil er seine Abgase nicht loswird, wie er möchte. Prinzip Kompressor.

    Retarder gibt es elektrische und hydraulische. Hier geht es wohl meist um die elektrischen.


    Was man bei der Betrachtung wegen der Wandlerbelastung vielleicht noch beachten sollte ist, dass es Retarder auf der Antriebswelle gibt. So ist das bei meinem, bei den ab Werk verbauten kann das aber auch mal zwischen Motor und Getriebe sitzen. Das könnte dann auch die erwähnte Mehrbelastung des Getriebes sein, die hier diskutiert wird.

    Sitzt der Redarder auf der Antriebswelle nach dem Getriebe sehe ich das auch so, dass da am Getriebe keine Mehrbelastung entsteht. Das wär dann ja immer eine höhere Belastung für das Getriebe, wenn nur der Motor bremst. Der Retarder entlastet da ja eher.


    Grüße aus dem Odenwald, Peter

    Hallo Jürgen,

    Das tut mir auch leid für euch. Das braucht man nicht....

    Nur, warum bist du mit vermeintlich aktivierter Differentialsperre um Kurven ( Abfahrt, Kreisverkehr) gefahren? Da ist doch bekannt, dass ein Differential mit aktivierter Sperre (warum auch immer), Schaden nehmen kann.

    Bei meinem Daily3 steht das zumindest in der Bedienungsanleitung.

    Ich weiß, das hilft Dir jetzt natürlich nicht weiter, aber vielleicht ruft es Andere zur Achtsamkeit.

    Hattest du versucht mit dem Schalter die Differentialsperre zu deaktivieren?


    Beste Grüße und hoffentlich kulante Lösung,

    Peter

    Wir kommen gerade aus unsre, Schwedenurlaub zurück. Unser Daily hat 12,3 bis 13l/100km verbraucht. Dabei sind wir meist 80 und max 90 gefahren und tanken normalen Diesel. Ich frag mich da wo der Fortschritt bleibt, wenn die neueren Fahrzeuge deutlich mehr verbrauchen. Am Gewicht allein liegt das denk ich nicht, weil die Windlast hier sicher starken Einfluss hat.


    Beste Grüße, Peter

    Hallo zusammen,

    Wir haben uns entschlossen unseren Honda SH-300 ABS zu verkaufen, da wir ihn einfach zu wenig nutzen.


    Honda SH 300
    Verkaufe unseren SH300 mit combined-ABS. Er wurde für unser Wohnmobil gekauft aber zu selten...,Honda SH 300 in Baden-Württemberg - Schwarzach
    www.ebay-kleinanzeigen.de


    Bei Interesse gerne melden.


    Beste Grüße, Peter

    Vielen Dank für die Rückmeldung.

    Gut dass nun alles läuft, bzw nicht, aber so wie es soll.


    Und weil sich nicht jeder traut irgendwo rumzuschrauben, wäre es doch nett, wenn man die Entscheidung, dass jemand sich in einer Werkstatt helfen lässt, einfach so akzeptieren kann.


    Beste Grüße aus dem Odenwald, Peter

    Glückwunsch Ulli, zum finden des Fehlers.

    Der Neutralleiter wird mitgeschaltet um sicherzustellen, dass es wirklich spannungsfrei ist. Wenn das Fahrzeug mit den handelsüblichen Adaptern über Schuko angeschlossen wird, kann man ja nicht sicher sein auf welcher Seite L und N ist. Oder ob der An§chluß nicht vertauscht wurde...


    Grüße, Peter